Starke Frauen: Schwäbische Zeitung portraitiert Dr. Sandra Graf–Schiller

Die Schwäbische Zeitung, die größte regionalen Tageszeitung in Baden-Württemberg, steht für journalistische Qualität und Unabhängigkeit und ist seit 1945 das Flaggschiff des Ravensburger Medienhauses. Täglich werden knapp 150.000 Exemplare gedruckt und auch online vertrieben. In der Reihe „Starke Frauen“ präsentiert der Titel regelmäßig weibliche Führungskräfte der Region und weist darauf hin, dass „nur knapp jede dritte Führungskraft in Deutschland ist nach Angaben des Statistischen Bundesamts weiblich“ ist.

Auch in den Unternehmen innerhalb der Veterinärbranche dominieren Männer die Führungsetagen, doch rücken, wie zum Beispiel bei Zoetis, Boehringer Ingelheim, Virbac Frauen nach und bekleiden Führungspositionen. Die „Schwäbische Zeitung“ war zu Gast in Bad Waldsee bei Dr. Sandra Graf–Schiller, die als Geschäftsführerin die Firma SaluVet GmbH mit 124 Mitarbeitenden leitet.

Im Artikel erklärt sie, dass „der Spagat zwischen Familie und Beruf sei für sie persönlich eine der größten Herausforderungen". Sie genieße und erlebe die Zeit mit ihrer Familie daher ganz bewusst. Abende und Wochenenden seien Familienzeit. „Ich kann Beruf und Familie nur so gut vereinen, weil ich auf großartige Unterstützung zurückgreifen kann. Meine Mutter sowie eine Kinderfrau sind, wenn ich im Büro bin, bei mir zu Hause für die Kinder da“, erzählt sie. Sie möchte allen jungen Frauen aufzeigen, dass beide Lebensziele zu meistern sind.

Die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt sei eng miteinander verknüpft. Die Zusammenhänge müssten verstanden werden. „Es ist höchste Zeit, dass wir für alle zukünftigen Generationen in puncto Nachhaltigkeit aktiv werden. Sonst knipsen wir ihnen das Licht aus“, meint die 47–Jährige. Dabei ist sie von einem sogenannten „bottom–up–Ansatz“ überzeugt. Viele regionale Netzwerke, die zusammen etwas Großen bewirken können. Sandra Graf–Schiller ist deshalb der Meinung, dass Netzwerkarbeit und Netzwerke wesentlich mehr genutzt werden sollten.

"Mit viel Herzblut, großer Überzeugungskraft und dem unerschütterlichen Glauben, dass die Präparate funktionieren, wird die Tierärzteschaft überzeugt", erklärt Dr. Sandra Graf-Schiller. Der Einstieg dabei erfolgt fast immer nach einer entsprechenden Diagnose über den praktischen Einsatz der Produkte. Die Präparate müssen wirken, ansonsten streichen die Tierärzte diese aus ihrer Therapieliste. "Richtig eingesetzt, wirken unsere Präparate", sagt die Geschäftsführerin überzeugt, "es muss im Vorfeld nur eine gute Untersuchung und Diagnose erfolgen. Das ist auch der Grund, dass die PlantaVet-Produkte nur über Tierärzt:innen vertrieben werden, obwohl wir deutlich mehr Umsatz machen würden, wenn wir die Vertriebskanäle um Apotheken und Heilpraktiker:innen erweitern würden. Die exakte Diagnose können eben nur Tierärzt:innen garantieren."

Der Artikel „Wie der Spagat zwischen Familie und Beruf gelingt“ ist online unter www.schwaebische.de abrufbar.

LESETIPP: 30 JAHRE PLANTAVET - natürlich erfolgreich.