Digitale Krankenakte von DOG ROYALZ


Viele Tierärzte wollen in erster Linie den Tieren helfen und eine gute Zeit mit den Tierhaltern haben. Sie wollen sich nicht unnötig Gefahren aussetzen. Tierärzte wollen - auch im Notdienst - schnell und unbürokratisch arbeiten. Und Tierärzte wollen von ihrer Arbeit leben können. Tierärzte wollen nicht durch unvollständige Vorberichte in ihrer Arbeit behindert oder gar gefährdet werden. Sie wollen nicht erst stundenlang nach den Tierhaltern forschen, wenn ein Fundtier Hilfe braucht. Und Tierärzte wollen nicht ständig mit der Forderung nach einem günstigeren Preis bedrängt werden.

Tierhaltern ist oft nicht bewusst, wie wichtig ein guter Informationsfluss ist.

Und auch wenn sie sich ehrlich bemühen, fehlt ihnen häufig das Gespür für die Relevanz bestimmter Details. Insbesondere in Notsituationen erschweren zusätzlich Emotionen wie Trauer, Wut und Angst einen konkreten Vorbericht. Informationen, die in der Hektik eines Notfalls oft untergehen, sind zum Beispiel Vorerkrankungen wie der MDR-1-Gendefekt, Herz- oder Niereninsuffizienz, Stoffwechselerkrankungen oder auch eine vorangegangene Magendrehungs-OP, bei der der Magen in der Linea alba fixiert worden ist.

Darüber hinaus vergessen Tierhalter fast immer sicherheitsrelevante Informationen weiterzugeben, beispielsweise kann die Berührung der Pfoten oder der Ohren bei bestimmten Hunden dazu führen, dass sie unerwartet zuschnappen. Noch schwieriger ist die Situation bei verletzten Fundtieren, über die in der Regel überhaupt keine Informationen vorliegen. Bereits etablierte Organisationen helfen in solchen Fällen zumindest, die Tierbesitzer zu kontaktieren. Aus Datenschutzgründen ist dies aber nicht auf direktem Weg möglich, dauert zum Teil lang oder scheitert ganz. Veraltete Kontaktdaten oder Tierhalter, die sich im Ausland aufhalten, führen zu ungewollten Verzögerungen.

Besonders schwierig wird es jedes Jahr zu Silvester, wenn viele Hunde und Katzen schockiert die Flucht ergreifen und gleichzeitig die Mobilfunknetze zusammenbrechen. Dann werden immer wieder verletzte Haustiere aufgegriffen, über die jegliche Daten fehlen. Genauso stellen ein leerer Handy-Akku oder fehlende Netzabdeckung im Spaziergebiet diesbezüglich eine Gefahr dar. Im schlimmsten Fall sind Mensch und Hund gemeinsam verunglückt und die Halter befinden sich selbst in ärztlicher Behandlung.

Die Lösung für einen ungehinderten Informationsfluss ist die digitale Krankenakte von DOG ROYALZ, die als neuartige Rettungsdatenbank entwicklet wurde.

Dr. Dominique Tordy, DOG ROYALZ

Digitale Krankenakte von DOG ROYALZ

Die Lösung für einen ungehinderten Informationsfluss ist die digitale Krankenakte von DOG ROYALZ, die von Dr. Dominique Tordy und weiteren Spezialisten als neuartige Rettungsdatenbank entwicklet wurde.

Diese besticht durch die Einfachheit ihrer Nutzung. Die Vierbeiner tragen den Schlüssel zu ihrer eigenen digitalen Krankenakte ständig bei sich. Tierärzte können die Daten direkt online abfragen und brauchen dazu keine zusätzlichen Geräte. Damit die Informationen in der digitalen Krankenakte geordnet vorliegen und keine Missverständnisse durch den Gebrauch von Fachausdrücke entstehen, braucht der Tierhalter nur einen Multiple Choice-Fragebogen auszufüllen, der alle relevanten Informationen abfragt.

Mit dieser Unterstützung können TierärztInnen schon kurz nach dem Eintreffen des Patienten ihrer eigentlichen Berufung nachgehen und dem Tier helfen, statt sich mit organisatorischen Problemen zu beschäftigen.