Bindung zum Tier fördert die Gesundheit des Menschen!
Zoetis präsentiert globale Studie auf dem Leipziger Tierärztekongress.
Von Expert:innen lange vermutet und nun wissenschaftlich bewiesen: Je stärker die Bindung zwischen Tierhalter:innen und Haustier ist, desto gesünder leben beide. In Zusammenarbeit mit dem Human Animal Bond Research Institute (HABRI) hat Zoetis eine globale Studie mit mehr als 16.000 Hunde- und Katzenbesitzer:innen sowie 1.200 Tierärzt:innen in acht Ländern durchgeführt, um tiefere Einblicke in die Mensch-Tier-Bindung zu erlangen. Dabei gaben 95 Prozent der Haustierbesitzer:innen in Deutschland an, ihr Tier als Teil der Familie zu betrachten und 93 Prozent erklärten, dass sich die starke Bindung positiv auf ihre mentale und körperliche Gesundheit auswirkt. Nie zuvor wurde die Mensch-Tier-Bindung umfassender und kulturübergreifender dokumentiert als in der Human-Animal-Bond Studie 2022 von Zoetis und HABRI.
Die Untersuchung wurde nun erstmalig in Deutschland beim Leipziger Tierärztekongress 2022 vorgestellt. „Die Pandemie hat die Rolle des Haustieres im Leben der Menschen noch einmal deutlich gestärkt und dies hat auch Folgen für die hiesige Tierärzteschaft“, erklärt Julia von Gablenz, Senior Vice President Zoetis DACH. So gäbe es eine Korrelation zwischen der Stärke der Mensch-Tier-Bindung und einer höheren Anzahl der Tierarztbesuche. Der Trend gehe hin zum wertgeschätzten, rundum gut versorgten Haustier. 44 Prozent der deutschen Tierhalter:innen gaben beispielsweise an, dass Geld keine Rolle in der Haustierversorgung spiele, so von Gablenz weiter.
44 Prozent der deutschen Tierhalter:innen gaben an, dass Geld keine Rolle in der Haustierversorgung spiele."
Wissen über Tiergesundheit muss allen schneller und einfacher zugänglich gemacht werden!
Auch das Wissen über Tiergesundheit und Tierwohl war ein Schwerpunkt
der Human-Animal-Bond-Studie. Je mehr Wissen den Tierhalter:innen zur
Verfügung stünde, desto besser würden sie sich um ihre Haustiere
kümmern, so die Aussagen der Studienexpert:innen.
„Wir als Zoetis leiten daraus ab, dass das Wissen über Tiergesundheit allen schneller und einfacher zugänglich gemacht werden muss. Dabei wollen wir vor allem die Tierärzteschaft dabei unterstützen, Informationen zielgruppen-spezifisch aufzubereiten und zu teilen. Besser informierte Tierhalter:innen haben ihre Tiere besser im Blick, gehen öfter zum Tierarzt und haben folglich gesündere Tiere“, fasst Julia von Gablenz zusammen.